Aufregender Besuch im Feuerwehrhaus: Ein unvergesslicher Tag für die Kinder des Kindergartens Höhenrain
Am Freitag, den 5. Juli 2024, machten sich die 80 Kinder des Kindergartens Höhenrain aufgeregt auf den Weg zum Feuerwehrhaus. Schon in den Tagen zuvor hatten sich die Kinder intensiv mit den Themen Feuerwehr, Gefahren und Nutzen des Feuers sowie dem richtigen Absetzen eines Notrufs auseinandergesetzt. Nun stand der lang ersehnte Besuch des Feuerwehrhauses und die Besichtigung der Feuerwehrfahrzeuge auf dem Programm.
Am Feuerwehrhaus angekommen, wurden die Kinder von neun Feuerwehrleuten herzlich empfangen. Nach einer kurzen Begrüßung begann das spannende Programm. An vier verschiedenen Stationen gab es viel zu entdecken und zu erleben.
Eine der Stationen bot den Kindern die Möglichkeit, die Funkgeräte der Feuerwehr auszuprobieren. Begeistert lauschten sie den Anweisungen und führten erste Funkgespräche. An einer weiteren Station erfuhren die Kinder, wie sich ein Feuerwehrmann mit Atemschutzgerät und Maske ausrüstet. Besonders beeindruckend war es, den Feuerwehrmann im Dunkeln zu sehen und die Geräusche des Atemschutzgeräts zu hören.
Das Feuerwehrauto war ein weiteres Highlight. Die Kinder durften es genau inspizieren und sich die verschiedenen Ausrüstungsgegenstände erklären lassen. Doch das größte Vergnügen bereitete den kleinen Besuchern das Zielspritzen: Mit voller Begeisterung spritzten sie mit einem Feuerwehrschlauch auf ein Holzhaus, um die aufgestellten Dosen von den Fenstern zu schießen.Zum krönenden Abschluss demonstrierten die Feuerwehrleute die Gefahren einer Fettexplosion. Die Kinder lernten, warum niemals Wasser in brennendes Fett geschüttet werden darf. Diese eindrucksvolle Vorführung hinterließ einen bleibenden Eindruck.
Die Kinder des Kindergartens Höhenrain und das gesamte Personal bedanken sich herzlich bei Christian Genge und seinem Team für diesen wunderschönen und lehrreichen Tag. Der Besuch im Feuerwehrhaus war ein unvergessliches Erlebnis und wird den Kindern noch lange in Erinnerung bleiben.