Gemeinde Feldkirchen-Westerham fördert Notstromversorgung für BRK-Zentrum und Feuerwehrgebäude
Bereits seit längerem ist die kritische Infrastruktur der Gemeinde Feldkirchen-Westerham für einen längeren Stromausfall (Blackout) vorbereitet. Durch das Vorhalten der nötigen Notstromaggregate samt Treibstoff und die passenden Einspeisungen an strategisch wichtigen kommunalen Einrichtungen ist der Katastrophenschutz gewährleistet.
Seit kurzem hat nun, durch die Mitwirkung der Kommune auch das BRK-Zentrum in Feldkirchen-Westerham eine Notstromeinspeisung erhalten. Die Gemeinde beteiligte sich zu 50 Prozent an den Kosten dieses wichtigen Projekts des Bayerischen Roten Kreuzes.
Erhöhte Sicherheit und Vorsorge bei Blackouts
Mit der neuen Notstromeinspeisung ist zukünftig auch das BRK-Zentrum besser auf mögliche Katastrophenszenarien vorbereitet. Die Sicherstellung der Einsatzfähigkeit dieser kritischen Einrichtung ist ein entscheidender Schritt zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und des Katastrophenschutzes in der Gemeinde.
Freiwillige Leistung der Gemeinde
Das BRK ist hocherfreut über die Unterstützung und bedankte sich ausdrücklich bei Bürgermeister Johannes Zistl für sein Engagement und die Bereitschaft der Gemeinde in dieser Form in die Sicherheit und Vorsorge zu investieren, auch wenn der Kostenträger eigentlich zu 100% das Bayerische Rote Kreuz wäre. „Dank der großzügigen Unterstützung der Gemeinde können wir sicherstellen, dass wir auch in Notsituationen voll einsatzfähig bleiben und unseren Beitrag zum Schutz und zur Versorgung der Bevölkerung leisten können,“ sagte ein Sprecher des BRK.
Die Gemeinde Feldkirchen-Westerham hat mit dieser Maßnahme einen wichtigen Schritt unternommen, um die Resilienz ihrer kritischen Infrastrukturen weiter zu stärken und die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten. Diese Investition in die Zukunft und die Sicherheit der Gemeinde zeigt, wie wichtig proaktiver Katastrophenschutz und Notfallvorsorge sind.